heute habe ich aus lauter Langeweile den Ölkühler abgefrickelt und genauer unter die Lupe genommen.
Die Lamellen sind schon reichlich verbogen, weil da jahrelang die Brummer reingedüst sind. Der schwarze Lack ging auch schon an einigen Stellen ab.
Die Lamellen habe ich dann mit Schraubendreher und Pinzette halbwegs wieder zurechtgebogen (ist ´ne Arbeit für jemanden, der Mudder und Vadder erschlagen hat). Einige Lamellen sind trotzdem nicht mehr zu retten gewesen. Dann ging es ans Schleifen: erst mit 120er über 180er bis zum 400er Schleifpapier.
Mit temperaturbeständigem Grundierer wurde dann die Basis für weitere Lackarbeiten geschaffen. So grundiert liegt das Ding jetzt erstmal in meiner Besenkammer zum Trocknen.
Eine HESA-Blende habe ich schon vor mir. Das Ding baue ich später noch an. Bei Captain-Laser habe ich mir noch zusätzlich die Edelstahl-Seitenblenden bestellt. Ich denke, so kann ich dann erstmal notdürftig wieder losfahren, damit keiner mehr Schlampe zu mir sagt.
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Die Optik des serienmäßigen Ölkühlers leidet aber meiner Ansicht nach auf Dauer. Gibts da keine "High-End-Lösung", die mal richtig geil aussieht und optisch nicht so schnell verranzt wie der originale Kühler ???
Bei Klasmo habe ich nach Tuning-Ölkühler geforscht. Aber die Anschlüsse dafür müssen wohl reichlich modifiziert werden, damit alles passt. Da es ja gut aussehen soll, hätte ich am liebsten plug-n-play. Gibts da nix für mich ?
Klasmo -> http://i31.tinypic.com/eq70m.jpg
Grüße
Carsten