ich wollte schon im letzten Winter mein Hinterrad auf 5,5 Zoll Edelstahl umbauen lassen.

Nun habe ich die Aktion für den kommenden Winter geplant.
Gestern war ich zum TÜV und habe mich mal ein wenig schlau gefragt.

Der nette Herr ( und der war wirklich nett) sagte mir dann das eine Höchstgeschwindigkeitsfahrt gemacht werden muss, da das Motorrad über 200 km/h in den Papieren eingetragen hat.
Angeblich gibt es für unseren Raum Minden/ Hannover nur zwei nette Herren die das machen können und dürfen.
Festigkeitsgutachten usw. leuchten mir ja ein, aber ob der ganze Hokuspokus sein muss ?
Hat das von euch schon mal jemand mitgemacht ?
Die Kosten belaufen sich dann laut Aussage des netten Herren auf ca. 150- 200 Teuros.

In diesem Falle werde ich das ganze dann wohl doch eher wieder fallen lassen und mit 150er weiterfahren.
Das wären dann: Radumbau mit Material 550 €, TÜV 150 €, Reifen mit aufziehen und Schlauch ca. 150€.
Alles zusammen dann 850 € .

Das ist mir dann doch zuviel.
Grüsse an alle Thorsten