Die Geschichte eines kleinen Kieselsteines
Verfasst: Sonntag 16. September 2012, 09:13
In letzter Zeit beim schnelleren Beschleunigen immer so Schleifgeräusche aus dem hinteren Schwingenbereich in Nähe der Radachse wahrgenommen.
Habe erst die Kette vermutet, ist zwar schon etwas älter, aber immer gepflegt und eigentlich noch top in Ordnung.
Also Kiste aufgebockt und mal genauer hingeschaut und gehört.
Bei langsamen Drehen des Reifens auf der Achse habe ich ganz leise Knackgeräusche gehört. Daraufhin habe ich mal die Kette vom Kettenrad genommen und nochmal gedreht. Das Knacken war aber immer noch vorhanden, aber ganz leise.
Dann hab ich das Radlager vermutet und das Rad ausgebaut. Und was habe ich da entdeckt... Einen klitzekleinen Kieselstein, der sich zwischen der linken Staubabdichtung des Kettenradlagers und der Buchse welche zwischen Kettenrad und Schwinge sitzt, eingenistet hat. Dieses Mistding hat mir nun zum einen meine Staubabdichtung vermurkst, in die Buchse eine schöne Rille gefräst und meinen Exzenter auf der Innenseite ruiniert. Dort sind 5 mm tiefe Einschürfungen zu sehen, welche der Kieselstein hinterlassen hat.
Fotos folgen noch.
Grüße Patrick, der auf Kriegsfuß mit Kieselsteinen ist.
Habe erst die Kette vermutet, ist zwar schon etwas älter, aber immer gepflegt und eigentlich noch top in Ordnung.
Also Kiste aufgebockt und mal genauer hingeschaut und gehört.
Bei langsamen Drehen des Reifens auf der Achse habe ich ganz leise Knackgeräusche gehört. Daraufhin habe ich mal die Kette vom Kettenrad genommen und nochmal gedreht. Das Knacken war aber immer noch vorhanden, aber ganz leise.
Dann hab ich das Radlager vermutet und das Rad ausgebaut. Und was habe ich da entdeckt... Einen klitzekleinen Kieselstein, der sich zwischen der linken Staubabdichtung des Kettenradlagers und der Buchse welche zwischen Kettenrad und Schwinge sitzt, eingenistet hat. Dieses Mistding hat mir nun zum einen meine Staubabdichtung vermurkst, in die Buchse eine schöne Rille gefräst und meinen Exzenter auf der Innenseite ruiniert. Dort sind 5 mm tiefe Einschürfungen zu sehen, welche der Kieselstein hinterlassen hat.
Fotos folgen noch.
Grüße Patrick, der auf Kriegsfuß mit Kieselsteinen ist.