Kupplung geht Sauschwer!!!!
Verfasst: Freitag 20. Juli 2012, 17:45
Hallo, habe wie in einem anderen Tread zu lesen ist die 750er von Ingo (Roxx) erstanden und habe nun folgendes Problem: Nachdem mir der verbaute Kupplungszug am Lötnippel gerissen ist habe ich mit einem Rep Set einen neuen Lötnippel angefertigt und kam ca.
3 Kilometer weit als auch dieser sich verabschiedete. Kam zu der Meinung, dass Lötnippel für die benötigte Kraft vielleicht nicht ausreichend sind und habe bei Louis einen neuen Zug ( außen und innen in 2,5 Drahtdurchmesser nebst Zubehör ). An der Lenkerarmatur den Abschlussnippel und unten einen Schraubnippel, alles auf passende Länge gebracht und damit also perfekt! Nun ist es so das ich zum Kuppeln möglicherweise Arnold Schwarzenegger benötige
.
Also liegt sicher nicht am Zug, da Innenzug wenn ich den Nippel an der Ausrückwelle abklemme superleicht hin und her flutscht. Schwergängigkeit war sicher auch der Grund warum es für Lötnippel nicht mehr gereicht hat. Habe daraufhin mit Ingo telefoniert, weil die Rede war von stärkeren Federn, wie auch in diesem Forum mehrfach beschrieben aus den bekannten Gründen. Ingo teilte mir mit, dass er Federn von Louis ( da nicht mehr gelistet die der KZ 750 ) eingebaut hat, schickt mir netterweise noch die Originalfedern zu. Die Federn von Louis sind ohne Unterlegung eingebaut worden. Nochmal zum benötigten Kraftaufwand, bin selber Elektrofachkraft und habe auch hin und wieder grössere Kabelquerschnitte mit Pressungen zu versehen, auch einhändig und bin dabei eigentlich noch nicht an meine Grenzen gestossen. Aber welcher Einsatz jetzt hier notwendig ist kann eigentlich nicht sein, beim richtigen Reinfassen mit erheblichem Kraftaufwand ( alle Finger ) muss ich nochmals nachfassen und erst dann auf dem letzten Rest weg trennt die Kupplung erst richtig ( vorher kein Schalten möglich ). Der Handhebel ist zu diesem Zeitpunkt ca. 3/4 gezogen und weiter gehts beim besten Willen nicht sonst k... ich mir in die Bux
. Sieht natürlich auch urig aus wenn ich bei jedem Schaltvorgang zwecks Kraftsammlung und umgreifen auf dem Bock hin und herrutsche wie auf einem Feuerstein
. Also Fahren ist, auch wenn das Wetter jetzt gerade besser wird
, momentan nicht drin. Habe auch noch weitere Baustellen ( Gabelsimmerringe etc., die Woche bei Uwe bestellt ) von daher nicht ganz so tragisch. Zu der Kupplung habe ich dieses und auch andere Foren gewälzt aber leider nichts aussagekräftiges gefunden, deswegen meine etwas längere Ausführung und meine Hoffnung hier ein paar brauchbare Auskünfte oder Meinungen zu der möglichen Fehlerursache, sollte dieser enorme Kraftaufwand sich als normal rausstellen steige ich definitiv auf Automatic um
, in diesem Sinne ein schönes Wochenende und euch natürlich allzeit Gute Fahrt, Gruß Udo! Allen Antwortern schonmal vorab herzlichen Dank für eure Mühe und bitte keine Rechtschreibkorrekturen, habe dies hier mal eben nach einer letzten Probefahrt hier reingehämmert (Frust) ausserdem tut mir die linke Hand, der linke Unterarm achwas der ganze linke Arm weh!!!!!
3 Kilometer weit als auch dieser sich verabschiedete. Kam zu der Meinung, dass Lötnippel für die benötigte Kraft vielleicht nicht ausreichend sind und habe bei Louis einen neuen Zug ( außen und innen in 2,5 Drahtdurchmesser nebst Zubehör ). An der Lenkerarmatur den Abschlussnippel und unten einen Schraubnippel, alles auf passende Länge gebracht und damit also perfekt! Nun ist es so das ich zum Kuppeln möglicherweise Arnold Schwarzenegger benötige


Also liegt sicher nicht am Zug, da Innenzug wenn ich den Nippel an der Ausrückwelle abklemme superleicht hin und her flutscht. Schwergängigkeit war sicher auch der Grund warum es für Lötnippel nicht mehr gereicht hat. Habe daraufhin mit Ingo telefoniert, weil die Rede war von stärkeren Federn, wie auch in diesem Forum mehrfach beschrieben aus den bekannten Gründen. Ingo teilte mir mit, dass er Federn von Louis ( da nicht mehr gelistet die der KZ 750 ) eingebaut hat, schickt mir netterweise noch die Originalfedern zu. Die Federn von Louis sind ohne Unterlegung eingebaut worden. Nochmal zum benötigten Kraftaufwand, bin selber Elektrofachkraft und habe auch hin und wieder grössere Kabelquerschnitte mit Pressungen zu versehen, auch einhändig und bin dabei eigentlich noch nicht an meine Grenzen gestossen. Aber welcher Einsatz jetzt hier notwendig ist kann eigentlich nicht sein, beim richtigen Reinfassen mit erheblichem Kraftaufwand ( alle Finger ) muss ich nochmals nachfassen und erst dann auf dem letzten Rest weg trennt die Kupplung erst richtig ( vorher kein Schalten möglich ). Der Handhebel ist zu diesem Zeitpunkt ca. 3/4 gezogen und weiter gehts beim besten Willen nicht sonst k... ich mir in die Bux



