Austauschfedern 550er und der TÜV - ein Hinweis
Verfasst: Freitag 19. März 2010, 17:39
War heute beim TÜV wegen ner neuen Plakette. Und beim "richtigen" TÜV gabs dann Probleme wegen meiner Federn. Als ehrlicher Mensch habe ich angegeben, dass ich vorn Wilbers-Federn (mit ABE) und hinten Hyperpro (mit Teilegutachten) von SO-Products verbaut habe. Zwar sind beide Paare genehmigt, aber der Teufel liegt im Detail: immer nur in Verbindung mit dem selben Hersteller auf beiden Achsen oder in Verbindung mit einmal Original-Federn. War also erst mal nix und glücklicherweise war er gnädig und hats als Beratung (ohne Kosten) abgetan. "Lösung wäre wohl nur ne Einzelabnahme , wo dann alles erfasst wird, was ich umgebaut habe. Kostet aber Geld..." Bin dann zur DEKRA gefahren und habe "vergessen" die ABE für die Wilbers vorn mit vorzulegen. Und da der Prüfer keine Röntgenaugen hatte, war die Sache dann geritzt. Zwar etwas üllegaal, aber Plakette ist dran. Für Lenker und die Hyperpro hab ich jetzt 2 weitere DIN A4-Seiten mit zu führen, reicht jetzt langsam für ne Akte - werde also wohl immer nen Seitenkoffer dran lassen müssen..

Ach so noch: wegen ner polierten Hinterrradschwinge hab ich noch gefragt: Beide Prüfer meinten, das wäre kein Problem, wenn ich nicht gleich die Schweißnähte mit verschleifen würde, muss also nix eingetragen werden - entgegen verschiedener Äußerungen hier im Forum (oder Sonderreglung in Sachsen
)
http://www.fotos-hochladen.net/schwinge104douew3.jpg
Ach so noch: wegen ner polierten Hinterrradschwinge hab ich noch gefragt: Beide Prüfer meinten, das wäre kein Problem, wenn ich nicht gleich die Schweißnähte mit verschleifen würde, muss also nix eingetragen werden - entgegen verschiedener Äußerungen hier im Forum (oder Sonderreglung in Sachsen
http://www.fotos-hochladen.net/schwinge104douew3.jpg