Forum Software phpBB Version 3.3.11 | PHP Version 8.2.16
Diesmal ein kleines Update | Wenn ihr Fehler findet, schreibt es > HIER < rein.
Wenn ihr es auch toll findet, dass jemand sich um den ganzen Rums hier kümmert, dürft ihr gerne etwas Spenden - zum Erhalt des Forums.
Den Link dazu findet ihr im Portal ganz unten ;-( Alternativ PM an mich und ihr bekommt eine Bankverbindung.
Gruß euer Administrator
Diesmal ein kleines Update | Wenn ihr Fehler findet, schreibt es > HIER < rein.
Wenn ihr es auch toll findet, dass jemand sich um den ganzen Rums hier kümmert, dürft ihr gerne etwas Spenden - zum Erhalt des Forums.
Den Link dazu findet ihr im Portal ganz unten ;-( Alternativ PM an mich und ihr bekommt eine Bankverbindung.
Gruß euer Administrator
11er: Sterbender Öldruck
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
11er: Sterbender Öldruck
...ich schreib das mal hier hin, um Jens' 2. Gang-Thread nicht durcheinander zu bringen:
Meine Öldruck-Kontollleuchte hat sich nach 10 km Fahrt ohne jegliche Vorankündigung gemeldet und geht seitdem nimmer aus.
Sie flackert also nicht, sondern brennt ununterbrochen
Bin dann noch 4 km nach hause gefahren und war überzeugt, es müsste ein elektrisches Problem sein.
Aber wenn ich den Motor anwerfe, bleibt der Ölstand im Schauglass auch nach 10 sec. noch völlig unverändert
Ich denke aber, dass Öl müsste sobald die Ölpumpe anläuft nach unten abfließen, oder?
Kann einer von Euch bitte mal kucken, wie schnell das Öl im Schauglas verschwindet, wenn der Motor gestartet wird? - Ich habe da bisher noch nie drauf geachtet...
Gruß
Reiner
Meine Öldruck-Kontollleuchte hat sich nach 10 km Fahrt ohne jegliche Vorankündigung gemeldet und geht seitdem nimmer aus.
Sie flackert also nicht, sondern brennt ununterbrochen
Bin dann noch 4 km nach hause gefahren und war überzeugt, es müsste ein elektrisches Problem sein.
Aber wenn ich den Motor anwerfe, bleibt der Ölstand im Schauglass auch nach 10 sec. noch völlig unverändert
Ich denke aber, dass Öl müsste sobald die Ölpumpe anläuft nach unten abfließen, oder?
Kann einer von Euch bitte mal kucken, wie schnell das Öl im Schauglas verschwindet, wenn der Motor gestartet wird? - Ich habe da bisher noch nie drauf geachtet...
Gruß
Reiner
-
- Beiträge: 1065
- Registriert: Sonntag 25. November 2007, 12:37
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Hallo Reiner, du hast auf jeden Fall recht!
Ich würde keinen Meter mehr fahren,
erst mal Öldruck messen.
Ölpumpe ohne Funktion ???
Damir
Ich würde keinen Meter mehr fahren,
erst mal Öldruck messen.
Ölpumpe ohne Funktion ???
Damir
- Nightwolf
- Beiträge: 886
- Registriert: Mittwoch 17. September 2008, 19:59
- Wohnort: Sarstedt OT Hotteln
Re: 11er: Sterbender Öldruck
In dem Moment, wo der Motor gestartet wird, geht der Ölstand im Schauglas runter. Hab es gerade mal an meiner 11er ausprobiert. Das Glas wird aber nicht leer. Wenn der Motor abgeschaltet wird, steigt das Öl im Schauglas sofort wieder.
hand zum gruß
Nightwolf
hand zum gruß
Nightwolf
Fahre du mit deinem Motorrad. Fährt dein Motorrad mit dir, stimmt etwas nicht!
Klappert deine Kawa nicht, hab die Panik im Gesicht!
ZEPHYR 750 C5 BJ95-GPZ 500 S BJ87-GPZ 1100 BJ96-Hexagon 125 BJ97-ZEPHYR 1100 A2 BJ93-ZEPHYR 550 B3 BJ92
Klappert deine Kawa nicht, hab die Panik im Gesicht!
ZEPHYR 750 C5 BJ95-GPZ 500 S BJ87-GPZ 1100 BJ96-Hexagon 125 BJ97-ZEPHYR 1100 A2 BJ93-ZEPHYR 550 B3 BJ92
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Vielen Dank fürs Testen, Nightwolf, damit scheint mir erwiesen, dass die Pumpe den Dienst quittiert hat .Nightwolf hat geschrieben:In dem Moment, wo der Motor gestartet wird, geht der Ölstand im Schauglas runter. Hab es gerade mal an meiner 11er ausprobiert.
@ Damir
Fahren werd ich natürlich nicht mehr; aber ist die Messung des Öldrucks selbst auch schon ein Risiko? Dazu muss der Motor doch auch nohmal laufen!
Jedenfalls bekomm ich heut ein Meßgerät, dann weiß ich mehr.
Gruß
Reiner
- Oberjosef
- Beiträge: 161
- Registriert: Freitag 8. Juni 2012, 14:34
- Wohnort: NRW
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Kann mir fast nicht vorstellen das die Pumpe den Geist aufgibt. Vermute eher defekten Druckschalter oder Probleme mit dem Kabel. (Durchgescheuert / Masseschluss)
Bin gespannt, was Deine Messung ergibt.
Bin gespannt, was Deine Messung ergibt.
Kawa hält Jung!
Alles unter 1000 ccm ist nur als Zweitakter zu gebrauchen. Aber da richtig.
http://www.bilderload.com/bild/344108/wheely1B2YU7.gif
Alles unter 1000 ccm ist nur als Zweitakter zu gebrauchen. Aber da richtig.
http://www.bilderload.com/bild/344108/wheely1B2YU7.gif
-
- Beiträge: 3634
- Registriert: Freitag 6. August 2010, 17:39
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
also meine Ölpumpe in der 750er hatte definitiv ne Macke!
Sinnigerweise stehen im WHB der Zephyr keine Verschleißmaße drin, in dem der Z 650 schon. Teilenummer der Pumpe war identisch also nachgemessen - Fazit : Deutlich zu viel Spiel zwischen Außenrotor und gehäuse!
Grüße
Sinnigerweise stehen im WHB der Zephyr keine Verschleißmaße drin, in dem der Z 650 schon. Teilenummer der Pumpe war identisch also nachgemessen - Fazit : Deutlich zu viel Spiel zwischen Außenrotor und gehäuse!
Grüße
Haftungsausschluss für alle von mir verfassten Beiträge!
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Hier ein erster Zwischenbericht:
Öldruckmessung im kalten Zustand
Ist: zwischen 3.0 und 4.0 bar (drehzahlabhängig).
Soll: zwischen 4.4 und 6.0 bar.
Dazu das WHB:
"Wenn der Öldruck wesentlich unter dem Normaldruck liegt, klemmt das Überdruckventil entweder in geöffneter Stellung oder
im Schmiersystem liegen andere Beschädigungen vor. Schalten Sie den Motor sofort ab und suchen Sie die Ursache."
Ich denke, hier kann man schon von "wesentlich unter Normaldruck" sprechen oder was meint ihr?
Während des Testens habe ich den Motor mindestens eine halbe Minute laufen lassen, ohne dass sich das Öl im Schauglas auch
nur im Geringsten bewegt hätte. Deshalb schließe ich eine rein elektrische Ursuche weiter aus. - Erst beim anschließenden Öl ablassen
fiel der Pegel
Werde also morgen erstmal die Ölwanne abnehmen - Was wird mich da wohl erwarten?
Gruß
Reiner
Öldruckmessung im kalten Zustand
Ist: zwischen 3.0 und 4.0 bar (drehzahlabhängig).
Soll: zwischen 4.4 und 6.0 bar.
Dazu das WHB:
"Wenn der Öldruck wesentlich unter dem Normaldruck liegt, klemmt das Überdruckventil entweder in geöffneter Stellung oder
im Schmiersystem liegen andere Beschädigungen vor. Schalten Sie den Motor sofort ab und suchen Sie die Ursache."
Ich denke, hier kann man schon von "wesentlich unter Normaldruck" sprechen oder was meint ihr?
Während des Testens habe ich den Motor mindestens eine halbe Minute laufen lassen, ohne dass sich das Öl im Schauglas auch
nur im Geringsten bewegt hätte. Deshalb schließe ich eine rein elektrische Ursuche weiter aus. - Erst beim anschließenden Öl ablassen
fiel der Pegel
Werde also morgen erstmal die Ölwanne abnehmen - Was wird mich da wohl erwarten?
Gruß
Reiner
- Dirty Harry
- Beiträge: 8692
- Registriert: Sonntag 28. Oktober 2007, 00:21
- Wohnort: 71696 Möglingen, Nabel der Welt!
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Wir hatten ja schon telefoniert, aber wenn keine Bewegung im Schauglas zu sehen ist, bin ich auch der Meinung, die Pumpe is en mors
Wäre das Überdruckventil offen, müßte es wenigstens eine Bewegung im Schauglas geben.
Was mich nur stuzig macht, Du hast Öldruck, woher?
Harry
Wäre das Überdruckventil offen, müßte es wenigstens eine Bewegung im Schauglas geben.
Was mich nur stuzig macht, Du hast Öldruck, woher?
Harry
ZR 1100, 92, air cooled inline four, big block.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
-
- Beiträge: 3634
- Registriert: Freitag 6. August 2010, 17:39
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Dann förtert die Pumpe noch - zmindest teilweise!
mein Tipp:
Überdruckventil demontieren und optisch Prüfen - dann mal Kriechöl reinschütten und kucken wie schnell es wegläuft.
Thema Ölpumpe: Demontieren seitliche Deckel offnen und Spiel zwischen Außenrotor und Gehäuse messen - da dran is meine damals krepiert!
Grüße
mein Tipp:
Überdruckventil demontieren und optisch Prüfen - dann mal Kriechöl reinschütten und kucken wie schnell es wegläuft.
Thema Ölpumpe: Demontieren seitliche Deckel offnen und Spiel zwischen Außenrotor und Gehäuse messen - da dran is meine damals krepiert!
Grüße
Haftungsausschluss für alle von mir verfassten Beiträge!
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
2. Zwischenbericht
Ölwanne demontiert und keine zerhäkselten Teile darin gefunden
Ölpumpe samt Trägerplatte ausgebaut.
Überdruckventil abgeschraubt und geprüft: sieht gut aus, Kugel lässt sich reindrücken und wird von der Feder auch wieder zurückgedrückt.
Pumpe zerlegt; auch hier keine offensichtlichen Schäden, lässt sich einwandfrei durchdrehen, hakt nicht.
An den Außenrotoren und an den Deckeln sind allerdings deutliche Laufspuren zu sehen, haben aber kein Spiel.
Alle Teile gereinigt, Kleinteile sogar mit Ultraschall
Pumpe mit reichlich Öl wieder zusammengesetzt, lässt sich gut drehen - wie zuvor.
Spiel gibt es lediglich an der Achse in Längsrichtung, aber ich denk das muss auch so sein.
Und was jetzt? - Manchmal wär man ja froh ein kaputtes Teil zu finden, aber so weiß ich leider immer noch nicht, warum der Öldruck schwächelt und das Öl bei laufendem Motor hinterm Schauglas stehen bleibt... Nicht mal einer der O-Ringe, die mir heute begegnet sind sah verratzt aus.
Aber soll ich jetzt einfach alles wieder zusammenbauen?
Habt ihr noch eine Idee dazu?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Mit ratlosen Grüßen
Reiner
Ölwanne demontiert und keine zerhäkselten Teile darin gefunden
Ölpumpe samt Trägerplatte ausgebaut.
Überdruckventil abgeschraubt und geprüft: sieht gut aus, Kugel lässt sich reindrücken und wird von der Feder auch wieder zurückgedrückt.
Pumpe zerlegt; auch hier keine offensichtlichen Schäden, lässt sich einwandfrei durchdrehen, hakt nicht.
An den Außenrotoren und an den Deckeln sind allerdings deutliche Laufspuren zu sehen, haben aber kein Spiel.
Alle Teile gereinigt, Kleinteile sogar mit Ultraschall
Pumpe mit reichlich Öl wieder zusammengesetzt, lässt sich gut drehen - wie zuvor.
Spiel gibt es lediglich an der Achse in Längsrichtung, aber ich denk das muss auch so sein.
Und was jetzt? - Manchmal wär man ja froh ein kaputtes Teil zu finden, aber so weiß ich leider immer noch nicht, warum der Öldruck schwächelt und das Öl bei laufendem Motor hinterm Schauglas stehen bleibt... Nicht mal einer der O-Ringe, die mir heute begegnet sind sah verratzt aus.
Aber soll ich jetzt einfach alles wieder zusammenbauen?
Habt ihr noch eine Idee dazu?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Mit ratlosen Grüßen
Reiner
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Mensch Reiner so ein S......
Kann dir Harry hier nicht mit seinem Schrott Motor weiterhelfen. Da muss die Ölwanne doch eh runter wegen dem 2ten Gang
Kann dir Harry hier nicht mit seinem Schrott Motor weiterhelfen. Da muss die Ölwanne doch eh runter wegen dem 2ten Gang
-
- Beiträge: 3634
- Registriert: Freitag 6. August 2010, 17:39
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
So Reiner - nu hast du das Stickwort gegeben - selbe Symptomatik wie bei meiner!
Ich vermute du hast ein zu großes Rotorspiel
Näheres incl Bilder Folgt - muss ich erst wieder raussuchen!
Grüße
Ich vermute du hast ein zu großes Rotorspiel
Näheres incl Bilder Folgt - muss ich erst wieder raussuchen!
Grüße
Haftungsausschluss für alle von mir verfassten Beiträge!
-
- Beiträge: 1065
- Registriert: Sonntag 25. November 2007, 12:37
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Was kostet eine neue Ölpumpe ?
Wenns die Pumpe ist, würde ich keine gebrauchte kaufen.
Damir
Wenns die Pumpe ist, würde ich keine gebrauchte kaufen.
Damir
-
- Beiträge: 3634
- Registriert: Freitag 6. August 2010, 17:39
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
ca 187 € via Internet! und das ganz is ohne Anbauteile....
komme heut leider nicht mehr dazu das Zeug rauszu suchen - kommt morgen!
komme heut leider nicht mehr dazu das Zeug rauszu suchen - kommt morgen!
Zuletzt geändert von Z-master am Donnerstag 14. Mai 2015, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Haftungsausschluss für alle von mir verfassten Beiträge!
- Opodeldok
- Beiträge: 1751
- Registriert: Sonntag 8. April 2012, 16:19
- Wohnort: CH-Niederlenz
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Nur mal so nebenbei angemerkt.........
Die 11er hat doch 2 Ölpumpen. Eine für den Motorkreislauf,die andere pumpt permanent das Öl durch den Kühler. Wenn die für die Kühlung nicht mehr mitmacht,bleibt dann der Ölstand im Schauglas nicht auch gleich
Och Menno,die Ausfälle häufen sich.
Ne Frage in die Runde.......hat oder/kennt jemand der jemanden kennt, der eine Voyager schlachtet oder in Teilen hergibt???
Die 11er hat doch 2 Ölpumpen. Eine für den Motorkreislauf,die andere pumpt permanent das Öl durch den Kühler. Wenn die für die Kühlung nicht mehr mitmacht,bleibt dann der Ölstand im Schauglas nicht auch gleich
Och Menno,die Ausfälle häufen sich.
Ne Frage in die Runde.......hat oder/kennt jemand der jemanden kennt, der eine Voyager schlachtet oder in Teilen hergibt???
Nur Tunten fahren verkleidet...!
- Dirty Harry
- Beiträge: 8692
- Registriert: Sonntag 28. Oktober 2007, 00:21
- Wohnort: 71696 Möglingen, Nabel der Welt!
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Da paßt aber nur das Motorunterteil soweit ich weiß, aber dann haste 6 Gänge.
Harry
Harry
ZR 1100, 92, air cooled inline four, big block.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
...das hatte ich wohl nicht richtig gelesen!Z-master hat geschrieben:dann mal Kriechöl reinschütten und kucken wie schnell es wegläuft.
Das Überdruckventil ist zwar sauber und "scheint" zu funktionieren, aber ganz dicht ist es nicht: Mit WD40 gefüllt läuft es
innerhalb von 2 sec. wieder ab. Die Kugel macht also nicht ganz dicht!
Meint Ihr das reicht, um auch beim wesentlich zähflüssigeren Motoröl schon so viel Druck abzuleiten, dass die Lampe nicht ausgeht?
Hab das Ventil jetzt auseinandergenommen und in den Ultraschaller geworfen....
Gruß
Reiner
-
- Beiträge: 3634
- Registriert: Freitag 6. August 2010, 17:39
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
was fährst du denn für Öl??
Grüße
Grüße
Haftungsausschluss für alle von mir verfassten Beiträge!
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Procycle 20w50 mineralisch.
Gruß
Reiner
Gruß
Reiner
- Opodeldok
- Beiträge: 1751
- Registriert: Sonntag 8. April 2012, 16:19
- Wohnort: CH-Niederlenz
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Das ist der Sinn des ganzen.... . Wenn ich schon den 2ten Gang revidiereDirty Harry hat geschrieben:Da paßt aber nur das Motorunterteil soweit ich weiß, aber dann haste 6 Gänge.
Harry
Nur Tunten fahren verkleidet...!
- jim-wormold
- Beiträge: 1156
- Registriert: Sonntag 4. Dezember 2011, 12:38
- Wohnort: Alzenau
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Da gibt es nur eine.Opodeldok hat geschrieben: Ne Frage in die Runde.......hat oder/kennt jemand der jemanden kennt, der eine Voyager schlachtet oder in Teilen hergibt???
Die ist ohne in der Luft aufzutanken um die Erde geflogen und hängt jetzt im Smithonian Institure in Washington.
Die hat zwar 0 Gänge, aber zwei Motoren...
Unser Forum reift langsam zu einem Oldtimer Forum:
-Der Kreis wird erlesener und gute Teile rarer.
Das war schon kaputt!
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Hab nochmal genau gemessen:
Das Spiel des Außenrotors beträgt ca. 0.15 mm. Ist das zuviel?
Wenn das Teil geölt eingesetzt wird, ist kein Spiel feststellbar und man merkt und hört, wie es
im Inneren saugt und schmatzt...
Das Überdruckventil hält jetzt - nachdem es im zerlegten Zustand ein ausgiebiges Bad genommen
hatte - Öl minutenlang. Kriechöl aber sickert nach wie vor innerhalb von 3-4 Sekunden durch.
Wer's mal sehen möchte:
Das Spiel des Außenrotors beträgt ca. 0.15 mm. Ist das zuviel?
Wenn das Teil geölt eingesetzt wird, ist kein Spiel feststellbar und man merkt und hört, wie es
im Inneren saugt und schmatzt...
Das Überdruckventil hält jetzt - nachdem es im zerlegten Zustand ein ausgiebiges Bad genommen
hatte - Öl minutenlang. Kriechöl aber sickert nach wie vor innerhalb von 3-4 Sekunden durch.
Wer's mal sehen möchte:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
- Beiträge: 3634
- Registriert: Freitag 6. August 2010, 17:39
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Nachdem du schon gemessen hast:
Thema Ölpumpe:
Folgende Werte sind für die 650er Z angesetzt - allerdings sind die Teilenummern der Rotoren Z650 zu Zephyr 1100 unterschiedlich!! Werte dienen nur zu Vergleichszwecken / Referenz!!
Innendurchmesser Pumpengehäuse: 40,71 - 40,74 mm
Außendurchmesser Außenrotor: 40,50 - 40,59 mm
Spiel Außenrotor - Innenrotor:
Normalmaß: 0,05 - 0,23 mm
Verschleißmaß: 0,30 mm
Spiel Außenrotor - Pumpengehäuse:
Normalmaß: 0,15 - 0,21 mm
Verschleißmaß 0,30 mm
Rotor Seitenspiel:
Normal: 0,02 - 0,07 mm
Verschleißmaß 0,12 mm
Rotor Seitenspiel wird mit Lineal auf dem Pumpengehäuse gemessen!
Auffällig ist dass bei meiner defekten Pumpe ein einzelnes 0,30er Fühllehrenblatt nicht hineingegangen ist, mit ehreren Dünnen allerdings 0,32 ein einzelnes Dickes Blatt ist deutlich verwindungssteifer als mehrere Dünne - verfälscht das Ergebnis also deutlich!
Thema Überdruckventil:
Die Teilenummern des Öldruckventils der 11er Zephyr und 650er Z sind identisch - Maße also direkt anwendbar!
Spiel Zwischen Ventilkolben und Gehäuse:
Normalmaß: 0,020 - 0,103 mm
Verschleißmaß: 0,130 mm
Gemessen wird der Durchmesser des Ventilkolben und der Innendurchmesser des Ventilgehäuses, die Differenz zwischen den beiden gemessenen Werten entspricht dem Spiel Zwischen Ventilkolben und Gehäuse!
Freie Länge der Feder:
Normalmaß 20,1 mm
Verschleißmaß 19,1 mm
Vielleicht lässt sich mit diesen Werten als Vergleich noch etwas finden, wenn du noch Bilder brauchst - kann ich noch machen wenn's wäre!
Grüße
Thema Ölpumpe:
Folgende Werte sind für die 650er Z angesetzt - allerdings sind die Teilenummern der Rotoren Z650 zu Zephyr 1100 unterschiedlich!! Werte dienen nur zu Vergleichszwecken / Referenz!!
Innendurchmesser Pumpengehäuse: 40,71 - 40,74 mm
Außendurchmesser Außenrotor: 40,50 - 40,59 mm
Spiel Außenrotor - Innenrotor:
Normalmaß: 0,05 - 0,23 mm
Verschleißmaß: 0,30 mm
Spiel Außenrotor - Pumpengehäuse:
Normalmaß: 0,15 - 0,21 mm
Verschleißmaß 0,30 mm
Rotor Seitenspiel:
Normal: 0,02 - 0,07 mm
Verschleißmaß 0,12 mm
Rotor Seitenspiel wird mit Lineal auf dem Pumpengehäuse gemessen!
Auffällig ist dass bei meiner defekten Pumpe ein einzelnes 0,30er Fühllehrenblatt nicht hineingegangen ist, mit ehreren Dünnen allerdings 0,32 ein einzelnes Dickes Blatt ist deutlich verwindungssteifer als mehrere Dünne - verfälscht das Ergebnis also deutlich!
Thema Überdruckventil:
Die Teilenummern des Öldruckventils der 11er Zephyr und 650er Z sind identisch - Maße also direkt anwendbar!
Spiel Zwischen Ventilkolben und Gehäuse:
Normalmaß: 0,020 - 0,103 mm
Verschleißmaß: 0,130 mm
Gemessen wird der Durchmesser des Ventilkolben und der Innendurchmesser des Ventilgehäuses, die Differenz zwischen den beiden gemessenen Werten entspricht dem Spiel Zwischen Ventilkolben und Gehäuse!
Freie Länge der Feder:
Normalmaß 20,1 mm
Verschleißmaß 19,1 mm
Vielleicht lässt sich mit diesen Werten als Vergleich noch etwas finden, wenn du noch Bilder brauchst - kann ich noch machen wenn's wäre!
Grüße
Haftungsausschluss für alle von mir verfassten Beiträge!
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Hi Daniel,
Vielen Dank! Damit ist meine Pumpe wohl doch in Ordnung aber das Überdruckventil nicht:
- Rotor Seitenspiel < 0,05 mm
- Aussenrotor/Innenrotor < 0,08 mm
- Aussenrotor/Gehäuse 0,15 mm
Ein neues Überdruckventil und die erforderlichen Dichtungen habe ich soeben bei Uwe Hasler bestellt.
Auch ihm möchte ich ausdrücklich danken, denn als ich ihn am Mittwoch anrief, hat er mir die Bestellung einer 200 €-Ölpumpe ausgeredet und mir damit wohl viel Geld gespart! - Er sollte in unserer Lieferantenliste (wieder?) ganz oben stehen! Nicht online bestellen, sondern unter 08230/4883 anrufen, dann gibts nicht nur neue Teile, sondern auch noch einen guten Rat
Übrigens ist es vielleicht gar nicht so ungewöhnlich ist, dass das Öl nach dem Anlassen des Motors noch hinterm Schauglas stehen bleibt; jedenfalls hat HD heute morgen festgestellt, dass das bei ihm auch so ist. - Wie ist das bei Euch? Schon mal drauf geachtet?
Gruß
Reiner
Vielen Dank! Damit ist meine Pumpe wohl doch in Ordnung aber das Überdruckventil nicht:
- Rotor Seitenspiel < 0,05 mm
- Aussenrotor/Innenrotor < 0,08 mm
- Aussenrotor/Gehäuse 0,15 mm
Ein neues Überdruckventil und die erforderlichen Dichtungen habe ich soeben bei Uwe Hasler bestellt.
Auch ihm möchte ich ausdrücklich danken, denn als ich ihn am Mittwoch anrief, hat er mir die Bestellung einer 200 €-Ölpumpe ausgeredet und mir damit wohl viel Geld gespart! - Er sollte in unserer Lieferantenliste (wieder?) ganz oben stehen! Nicht online bestellen, sondern unter 08230/4883 anrufen, dann gibts nicht nur neue Teile, sondern auch noch einen guten Rat
Übrigens ist es vielleicht gar nicht so ungewöhnlich ist, dass das Öl nach dem Anlassen des Motors noch hinterm Schauglas stehen bleibt; jedenfalls hat HD heute morgen festgestellt, dass das bei ihm auch so ist. - Wie ist das bei Euch? Schon mal drauf geachtet?
Gruß
Reiner
- Dirty Harry
- Beiträge: 8692
- Registriert: Sonntag 28. Oktober 2007, 00:21
- Wohnort: 71696 Möglingen, Nabel der Welt!
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Hab´es nach unserem Telefonat noch mal probiert, maximal 2 mm abgesunken und Pfütze am Boden > Kondenswasser, ich weiß´schon, warum ich Motoren nicht mal so zum Spaß starte!
Dann bin ich Sicherheitshalber gleich mal ne Runde gefahren.
Harry
Dann bin ich Sicherheitshalber gleich mal ne Runde gefahren.
Harry
ZR 1100, 92, air cooled inline four, big block.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
- jogri8
- Beiträge: 1537
- Registriert: Samstag 15. Februar 2014, 15:57
- Wohnort: 97941 Tauberbischofsheim
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Also, bei SPIKE ist da immer gleich alles am rotieren!!
Nachdem du den ersten Post geschrieben hast habe ich da gleich drauf geachtet!
Ich freu mich das Du die Schwarze bald wieder flott hast , Reiner!
Nachdem du den ersten Post geschrieben hast habe ich da gleich drauf geachtet!
Ich freu mich das Du die Schwarze bald wieder flott hast , Reiner!
aus dem Lieblichen Taubertal!!!!!
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Oha, ist natürlich auch gut möglich, dass Harry's betagtes Aggregat die selbe Macke hat wie meinesjogri8 hat geschrieben:Also, bei SPIKE ist da immer gleich alles am rotieren!!
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Nun kann ich endlich mal weiter berichten:
Ich hab nämlich gestern nicht Fussball geschaut, sondern war mal wieder am Schrauben
Inzwischen hat mir Uwe die letzten beiden Überdruckventile besorgt, die wohl es in Europa gibt. (schier unschätzbarer Wert, ich hab sofort meine Hausratversicherung erhöht ) Natürlich kam auch alles andere mit, was an Material benötigt wird: Ölwannendichtung, Krümmerdichtungen, den oberen O-Ring am Ölfilter, ein neuer Öldruckschalter und eine Auswahl an passenden Überdruckventilen... Warum? na weil es bei Kawasaki durch irgendwelche Änderungen an der EDV (die ich nicht verstanden habe) zwei unterschiedliche Teilenummern zu zwei nahezu identischen Überdruckventilen gibt. Da hat mir Uwe einfach beide eingetütet und mir die Wahl gelassen. Na ja und frisches Öl nebst Filter hatte ich sicherheitshalber auch gleich noch besorgt, obwohl das alte grad mal 1.000 km alt war (wenn schon, denn schon)
Nach einem kurzerhand selbst durchgeführten Überdruckventil-Vergleichstest (das gab's noch nicht mal in "Motorrad" ) entschied ich mich aufgrund seiner aerodynamischen Form, des geringen Gewichtes und der Dichtigkeit für das Teil mit der Nummer 16130-0002. - Das andere reist zurück nach Langweid
Also gings es nun an den Zusammenbau: Überdruckventil montiert, Ölpumpe mitsamt Ölpumpenhalterung gemäß WHB eingebaut. Nur dem Hinweis, die Ölpumpe vor der Montage mit Motoröl zu füllen, bin ich nicht gefolgt - schließlich muss sie mit den Öffnungen nach unten eingesetzt werden, sodass das Öl eher Hebebühne oder Garagenboden geschmiert hätte als sonstwas und das Krad mal eben umdrehen, um es wie ein Fahrrad auf Sattel und Lanker zu stellen, hatte ich auch keine Lust...
Den neuen Öldruckschalter habe ich bewusst erstmal noch nicht eingesetzt, weil ich wissen wollte ob tatsächlich das 16130-0002 an den ganzen Schlamassel schuld war oder vielleicht auch nur der Öldruckschalter
Also dann alles wieder vorschriftsmäßig montiert war und als keine Teile mehr übrig waren, kam nahte auch schon der große Moment: Zündung, Choke, Start - nix passiert! Batterie am A....
Okay, 22:15 Uhr, Ladegerät angeschlossen, Abschluss-Flens "Plopp" und dann ab in die Heia.
Also gut neuer Tag neues Glück oder "Morgenstund ist aller Laster Anfang": Ab in die Garage, Batterie 75%, das reicht! Also nochmal Zündung, Choke, Start - Kiste springt sofort an, HGurra, nach max. 2 Sekunden geht die rote Lampe aus - HURRAAAH - Endlich (hat vielleicht diesmal 2 sec. gedauert, weil noch Luft in der Pumpe war). Alles Rotscher, dieser Tag ist ein guter Tag, also kurz ein Käffchen genossen, Motorrad-Klamotten angezogen und ab in die Garage...
Motor gestartet, Öldruck sofort da, also Helm auf, Handschuhe an - doch was ist das? - Plötzlich leuchtet die rote Funzel doch wieder!!!
War dann kurz hin und hergerissen, hab mich aber für "hin" entschieden und mir gesagt - Scheiß auf die Lampe, jetzt kann es nur noch am Schalter liegen - ich fahr jetzt und tausch heute Abend noch Öldruckschalter dann muss gut sein - Basta! Gut 20 km ins Büro gefahren, alles normal, die Dicke macht was sie soll und die rote Lampe wird halt heut mal ignoriert
Hier noch ein paar Fotos: Gruß
Reiner
Ich hab nämlich gestern nicht Fussball geschaut, sondern war mal wieder am Schrauben
Inzwischen hat mir Uwe die letzten beiden Überdruckventile besorgt, die wohl es in Europa gibt. (schier unschätzbarer Wert, ich hab sofort meine Hausratversicherung erhöht ) Natürlich kam auch alles andere mit, was an Material benötigt wird: Ölwannendichtung, Krümmerdichtungen, den oberen O-Ring am Ölfilter, ein neuer Öldruckschalter und eine Auswahl an passenden Überdruckventilen... Warum? na weil es bei Kawasaki durch irgendwelche Änderungen an der EDV (die ich nicht verstanden habe) zwei unterschiedliche Teilenummern zu zwei nahezu identischen Überdruckventilen gibt. Da hat mir Uwe einfach beide eingetütet und mir die Wahl gelassen. Na ja und frisches Öl nebst Filter hatte ich sicherheitshalber auch gleich noch besorgt, obwohl das alte grad mal 1.000 km alt war (wenn schon, denn schon)
Nach einem kurzerhand selbst durchgeführten Überdruckventil-Vergleichstest (das gab's noch nicht mal in "Motorrad" ) entschied ich mich aufgrund seiner aerodynamischen Form, des geringen Gewichtes und der Dichtigkeit für das Teil mit der Nummer 16130-0002. - Das andere reist zurück nach Langweid
Also gings es nun an den Zusammenbau: Überdruckventil montiert, Ölpumpe mitsamt Ölpumpenhalterung gemäß WHB eingebaut. Nur dem Hinweis, die Ölpumpe vor der Montage mit Motoröl zu füllen, bin ich nicht gefolgt - schließlich muss sie mit den Öffnungen nach unten eingesetzt werden, sodass das Öl eher Hebebühne oder Garagenboden geschmiert hätte als sonstwas und das Krad mal eben umdrehen, um es wie ein Fahrrad auf Sattel und Lanker zu stellen, hatte ich auch keine Lust...
Den neuen Öldruckschalter habe ich bewusst erstmal noch nicht eingesetzt, weil ich wissen wollte ob tatsächlich das 16130-0002 an den ganzen Schlamassel schuld war oder vielleicht auch nur der Öldruckschalter
Also dann alles wieder vorschriftsmäßig montiert war und als keine Teile mehr übrig waren, kam nahte auch schon der große Moment: Zündung, Choke, Start - nix passiert! Batterie am A....
Okay, 22:15 Uhr, Ladegerät angeschlossen, Abschluss-Flens "Plopp" und dann ab in die Heia.
Also gut neuer Tag neues Glück oder "Morgenstund ist aller Laster Anfang": Ab in die Garage, Batterie 75%, das reicht! Also nochmal Zündung, Choke, Start - Kiste springt sofort an, HGurra, nach max. 2 Sekunden geht die rote Lampe aus - HURRAAAH - Endlich (hat vielleicht diesmal 2 sec. gedauert, weil noch Luft in der Pumpe war). Alles Rotscher, dieser Tag ist ein guter Tag, also kurz ein Käffchen genossen, Motorrad-Klamotten angezogen und ab in die Garage...
Motor gestartet, Öldruck sofort da, also Helm auf, Handschuhe an - doch was ist das? - Plötzlich leuchtet die rote Funzel doch wieder!!!
War dann kurz hin und hergerissen, hab mich aber für "hin" entschieden und mir gesagt - Scheiß auf die Lampe, jetzt kann es nur noch am Schalter liegen - ich fahr jetzt und tausch heute Abend noch Öldruckschalter dann muss gut sein - Basta! Gut 20 km ins Büro gefahren, alles normal, die Dicke macht was sie soll und die rote Lampe wird halt heut mal ignoriert
Hier noch ein paar Fotos: Gruß
Reiner
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
So jetzt wird's ganz komisch:
1.) Öldruckschalter ausgetauscht - rote Lampe brennt trotzdem
2.) Öldruck bei warmem Motor gemessen - 5 bar bei 4000 U/min - lt. WHB absolut okay!
Fazit Öldruck hui, Warnleuchte pfui
Und was jetzt? Ich glaub ich zwick das Kabel ab
...oder hat noch jemand eine bessere Idee?
Gruß aus dem Rotlicht-Milieu
Reiner
1.) Öldruckschalter ausgetauscht - rote Lampe brennt trotzdem
2.) Öldruck bei warmem Motor gemessen - 5 bar bei 4000 U/min - lt. WHB absolut okay!
Fazit Öldruck hui, Warnleuchte pfui
Und was jetzt? Ich glaub ich zwick das Kabel ab
...oder hat noch jemand eine bessere Idee?
Gruß aus dem Rotlicht-Milieu
Reiner
- riedrider
- Beiträge: 569
- Registriert: Freitag 29. Oktober 2010, 17:35
- Wohnort: 64560 Riedstadt
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Schaltet der Öldruckschalter gegen Masse, wie eigentlich alle, die ich bisher an diversen Motoren gesehen habe?
Wenn ja könnte es ja ein ganz dummer Zufall sein, dass das Kabel irgendwo durchgescheuert/geklemmt ist und Masse-Kontakt hat.
Gruß
Günter
Wenn ja könnte es ja ein ganz dummer Zufall sein, dass das Kabel irgendwo durchgescheuert/geklemmt ist und Masse-Kontakt hat.
Gruß
Günter
Zuletzt geändert von riedrider am Freitag 12. Juni 2015, 06:03, insgesamt 1-mal geändert.
Der Fremdgänger mit R100R, TDM850, BT1100, MT-03 660, 2 x NTV650, FZS600, Royal Enfield Classic und RD200DX
- Dirty Harry
- Beiträge: 8692
- Registriert: Sonntag 28. Oktober 2007, 00:21
- Wohnort: 71696 Möglingen, Nabel der Welt!
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Könnte es sein, daß die Bohrung zum Öldruckschalter verstopft ist?
Schalter noch mal raus, Kerzenstecker runter und starten!
Wo sind denn die Elektriker hier?
Die Lampe leuchtet doch, weil Strom fließt, wenn Öldruck da ist, wird der Stromfluß unterbrochen und die Lampe geht aus.
Wenn sie nicht ausgeht, obwohl Öldruck da ist und der Schalter neu ist, woher kann der Strom kommen?
Kann es sein, wenn ein Kabel blank ist, daß die Lampe dauernd brennt? Müßte doch eigentlich die Sicherung fliegen.
Helft doch mal!
Harry, Mechaniker
Schalter noch mal raus, Kerzenstecker runter und starten!
Wo sind denn die Elektriker hier?
Die Lampe leuchtet doch, weil Strom fließt, wenn Öldruck da ist, wird der Stromfluß unterbrochen und die Lampe geht aus.
Wenn sie nicht ausgeht, obwohl Öldruck da ist und der Schalter neu ist, woher kann der Strom kommen?
Kann es sein, wenn ein Kabel blank ist, daß die Lampe dauernd brennt? Müßte doch eigentlich die Sicherung fliegen.
Helft doch mal!
Harry, Mechaniker
ZR 1100, 92, air cooled inline four, big block.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
- Oberjosef
- Beiträge: 161
- Registriert: Freitag 8. Juni 2012, 14:34
- Wohnort: NRW
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Oberjosef hat geschrieben:Kann mir fast nicht vorstellen das die Pumpe den Geist aufgibt. Vermute eher defekten Druckschalter oder Probleme mit dem Kabel. (Durchgescheuert / Masseschluss)
Bin gespannt, was Deine Messung ergibt.
Kawa hält Jung!
Alles unter 1000 ccm ist nur als Zweitakter zu gebrauchen. Aber da richtig.
http://www.bilderload.com/bild/344108/wheely1B2YU7.gif
Alles unter 1000 ccm ist nur als Zweitakter zu gebrauchen. Aber da richtig.
http://www.bilderload.com/bild/344108/wheely1B2YU7.gif
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Ja stimmt genau, Du hast recht - Deine Diagnose war wohl die RichtigeOberjosef hat geschrieben:"Kann mir fast nicht vorstellen das die Pumpe den Geist aufgibt. Vermute eher defekten Druckschalter oder Probleme mit dem Kabel. (Durchgescheuert / Masseschluss)
Bin gespannt, was Deine Messung ergibt."
Ich hatte aus zwei Gründen schlimmeres befürchtet:
a.) weil ich keine Verwirbelung des Öles hinterm Schauglas hatte und
b.) der gemessene Öldruck im kalten Zustand etwas zu gering war.
...und lag damit offensichtlich falsch
Gruß
Reiner
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Super Reiner wollte auch schon in die Diagnose einsteigen und, weil wenn ich starte auch keine Veränderung des Ölstands sofort bemerkte.
Gut so!!
Gut so!!
-
- Beiträge: 1065
- Registriert: Sonntag 25. November 2007, 12:37
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
ja Reiner, was war jetzt genau die Ursache ????
Damir
Damir
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Damir hat geschrieben:ja Reiner, was war jetzt genau die Ursache ????
Was Joe von Anfang an vermutet hat, trifft wohl zu: Nachdem der Öldruck stimmt und die Lampe - auch mit demOberjosef hat geschrieben:Probleme mit dem Kabel. (Durchgescheuert / Masseschluss)
neuen Öldruckschalter - immer noch leuchtet, wird es sich wohl um einen Schaden am Kabel handeln. Allerdings
muss der erst noch gefunden werden
Gruß
Reiner
- kawafreund
- Beiträge: 429
- Registriert: Samstag 31. Mai 2014, 23:18
- Wohnort: Enzkreis (BaWü)
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Hallo Reiner,
ein riesen Lob von mir und echten Respekt!!! Bei so einem Mist auch noch so tolle Bilder zu machen ist wirklich großartig und veranschaulicht die Sache wirklich toll. DANKE!!!
Ich hoffe Du wirst bald den Schaden finden und es liegt wirklich "nur" am Kabel.
gruss
thomas
ein riesen Lob von mir und echten Respekt!!! Bei so einem Mist auch noch so tolle Bilder zu machen ist wirklich großartig und veranschaulicht die Sache wirklich toll. DANKE!!!
Ich hoffe Du wirst bald den Schaden finden und es liegt wirklich "nur" am Kabel.
gruss
thomas
- jim-wormold
- Beiträge: 1156
- Registriert: Sonntag 4. Dezember 2011, 12:38
- Wohnort: Alzenau
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Ja, aber schon Mist, wenn das Kabel unten liegt und Du erst mal das ganze Motorrad daüber wegräumst um an das Kabel zu kommen.
Danch alles wieder aufbauen.
Was für ein Aufwand!
:/
Danch alles wieder aufbauen.
Was für ein Aufwand!
:/
Das war schon kaputt!
-
- Beiträge: 3634
- Registriert: Freitag 6. August 2010, 17:39
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Öldruckschalter schaltet auf Masse sagt der Schaltplan!
Heißt folgendes:
kein Druck: Schalter geschlossen auf Masse - Lampe Leuchtet
Druck: Schalter offen - Lampe leuchtet nicht
wenn dein Öldruck passt simmuliert dir irgendein Fehler Fall 1! Abgesehen von dem Fall dass die Bohrung zum Schalter dicht is...
Fehler 1: Schalter hat nen Hau: Mess bei laufendem Motor mal den Widerstand von der Anschlussschruabe des Druckschalters auf den Motorblock. sollte normalerweise bei laufendem Motor hochohmig sein!
Fehler 2: Batterie Abklemmen! Kabel vom Druckschalter abklemmen und bei ausgeschalteter Zündung!! den Widerstand des Kabels auf Masse Messen! Wenn der zu Gering ist hast du vor dem Schalter schon Masse und der Schalter is außer gefecht!
Am genauesten ist diese Messung wenn du (bei demontierter Birne) vom Masse-Pol im Lampensockel der Öldrucklampe gegen Masse misst - dann sind beide Leitungsenden offen und es kann dir nix außer nem Fehler die Messung versabbeln!
So würd ich das jetzt nach Schaltplan deuten - ob' wirklich so is müsst ich nu auch praktisch ausprobieren! Da unten vor dem Druckschalter is noch irgend ein komisches Bauteil im Plan eingezeichnet was ich als depperter Häuslelektriker auch nich kenne
Grüße
Heißt folgendes:
kein Druck: Schalter geschlossen auf Masse - Lampe Leuchtet
Druck: Schalter offen - Lampe leuchtet nicht
wenn dein Öldruck passt simmuliert dir irgendein Fehler Fall 1! Abgesehen von dem Fall dass die Bohrung zum Schalter dicht is...
Fehler 1: Schalter hat nen Hau: Mess bei laufendem Motor mal den Widerstand von der Anschlussschruabe des Druckschalters auf den Motorblock. sollte normalerweise bei laufendem Motor hochohmig sein!
Fehler 2: Batterie Abklemmen! Kabel vom Druckschalter abklemmen und bei ausgeschalteter Zündung!! den Widerstand des Kabels auf Masse Messen! Wenn der zu Gering ist hast du vor dem Schalter schon Masse und der Schalter is außer gefecht!
Am genauesten ist diese Messung wenn du (bei demontierter Birne) vom Masse-Pol im Lampensockel der Öldrucklampe gegen Masse misst - dann sind beide Leitungsenden offen und es kann dir nix außer nem Fehler die Messung versabbeln!
So würd ich das jetzt nach Schaltplan deuten - ob' wirklich so is müsst ich nu auch praktisch ausprobieren! Da unten vor dem Druckschalter is noch irgend ein komisches Bauteil im Plan eingezeichnet was ich als depperter Häuslelektriker auch nich kenne
Grüße
Zuletzt geändert von Z-master am Freitag 12. Juni 2015, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
Haftungsausschluss für alle von mir verfassten Beiträge!
- zrt11
- Beiträge: 881
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 20:56
- Wohnort: Schwarzwald Süd-West
Re: 11er: Sterbender Öldruck
@ReinerReiner hat geschrieben:...Was Joe von Anfang an vermutet hat, trifft wohl zu: Nachdem der Öldruck stimmt und die Lampe - auch mit dem
neuen Öldruckschalter - immer noch leuchtet, wird es sich wohl um einen Schaden am Kabel handeln. Allerdings
muss der erst noch gefunden werden Gruß Reiner
Wenn du die Birne (das Leuchtmittel ) für die Öldruckanzeige raus nimmst und das Kabel am Schalter für den Öldruck abklemmst sollte die Leitung keinerlei Verbindung zur Masse haben.
d.h. wenn du diese Leitung dann gegen Masse prüfst (Ohm messen) muss der Widerstand gegen unendlich gehen. Ist das nicht der Fall, ist die Leitung definitiv beschädigt
Widerstand muss nicht immer schlecht sein
schliesse mich da ankawafreund hat geschrieben:Hallo Reiner,
ein riesen Lob von mir und echten Respekt!!! Bei so einem Mist auch noch so tolle Bilder zu machen ist wirklich großartig und veranschaulicht die Sache wirklich toll. DANKE!!!
Ich hoffe Du wirst bald den Schaden finden und es liegt wirklich "nur" am Kabel.
gruss
thomas
Gruss Gerhard
just do it
just do it
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Vielen Dank erstmal an die Elektriker
Ich habe zwar nicht verstanden, was ich da tue, aber ich habe einfach mal das gemacht, was ihr geschrieben habt
Danach habe ich noch mit dem Piepser gespielt und ihn an
a.) die beiden freien Kabelenden gehalten hat gepiepst
b.) an ein Kabelende und den Motorblock gehalten hat auch gepiepst
Ach ja und das Loch hinterm Schalter ist definitiv nicht verstopft, auch das habe ich getestet.
Seh ich das richtig, dass das Kabel im Verlauf vom Schalter bis zum DZM beschädigt sein muss und irgendwo Kontakt zum Rahmen oder Motor hat?
Gruß
Reiner
Ich habe zwar nicht verstanden, was ich da tue, aber ich habe einfach mal das gemacht, was ihr geschrieben habt
Ja, sehr hochZ-master hat geschrieben:Mess bei laufendem Motor mal den Widerstand von der Anschlussschruabe des Druckschalters auf den Motorblock. sollte normalerweise bei laufendem Motor hochohmig sein!
geht gegen unendlichZ-master hat geschrieben:Batterie Abklemmen! Kabel vom Druckschalter abklemmen und bei ausgeschalteter Zündung!! den Widerstand des Kabels auf Masse Messen! Wenn der zu Gering ist hast du vor dem Schalter schon Masse und der Schalter is außer gefecht!
ebenfalls gegen unendlich.zrt11 hat geschrieben:Wenn du die Birne (das Leuchtmittel ) für die Öldruckanzeige raus nimmst und das Kabel am Schalter für den Öldruck abklemmst sollte die Leitung keinerlei Verbindung zur Masse haben. d.h. wenn du diese Leitung dann gegen Masse prüfst (Ohm messen) muss der Widerstand gegen unendlich gehen. Ist das nicht der Fall, ist die Leitung definitiv beschädigt Widerstand muss nicht immer schlecht sein
Danach habe ich noch mit dem Piepser gespielt und ihn an
a.) die beiden freien Kabelenden gehalten hat gepiepst
b.) an ein Kabelende und den Motorblock gehalten hat auch gepiepst
Ach ja und das Loch hinterm Schalter ist definitiv nicht verstopft, auch das habe ich getestet.
Seh ich das richtig, dass das Kabel im Verlauf vom Schalter bis zum DZM beschädigt sein muss und irgendwo Kontakt zum Rahmen oder Motor hat?
Gruß
Reiner
- zrt11
- Beiträge: 881
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 20:56
- Wohnort: Schwarzwald Süd-West
Re: 11er: Sterbender Öldruck
@ReinerReiner hat geschrieben:...Seh ich das richtig, dass das Kabel im Verlauf vom Schalter bis zum DZM beschädigt sein muss und irgendwo Kontakt zum Rahmen oder Motor hat?...
ja das sollte so sein wenn der Fehler beim Kabel liegt.
Wenn aber der Widerstand bei deiner Messung gegen unendlich geht sollte auch der Piepser nicht piepsen. Dazu müsste der Widerstand relativ klein sein .
Alternativ kannst du auch eine neue Leitung unten am Geber anschliessen und oben direkt auf die Birne bringen (sagt sich so einfach ).
Funzt dann alles so wie soll, ist es 100% die Leitung und du musst diese ersetzen.
Lt. Schaltplan wird die Birne wird mit +12V (vom Zündschloss) versorgt und geht dann über einen Stecker (der sitzt glaube ich im Lampengehäuse) direkt zum Drucksensor. Der Drucksensor wiederum liegt an Masse.
Gruss Gerhard
just do it
just do it
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Da blick ich jetzt nicht ganz durch was Du für Kabelenden meinst.Reiner hat geschrieben:Danach habe ich noch mit dem Piepser gespielt und ihn an
a.) die beiden freien Kabelenden gehalten hat gepiepst
b.) an ein Kabelende und den Motorblock gehalten hat auch gepiepst
Generell bin ich aber dem was ein Piepser bringt sehr skeptisch weil die Dinger schon bei relativ hohen Wiederständen Durchgang melden.
Der dürfte z.B. schon piepsen wenn Du ihn an ein Glühbirndl hältst.
Ja, oder Kontakt zu einer anderen, masseführenden Ader im Kabelbaum oder in dem Krähennest im ScheinwerferReiner hat geschrieben:Seh ich das richtig, dass das Kabel im Verlauf vom Schalter bis zum DZM beschädigt sein muss und irgendwo Kontakt zum Rahmen oder Motor hat?
Alternativ zu zrt11's Methode könntest auch noch den Wiederstand vom abgeklemmten Kabel am Druckschalter gegen Masse messen, der sollter dann unendlich sein.
Wenn sich der Masseschluss auf der Leitung bestätigt würd ich aber erst mal beim Öldruckschalter anfangen und mich dann nach oben durchwursteln:
- den Kabelschuh kontrollieren ggf. ein Stück Schrumpfschlauch auf den Übergang
- den Bereich unterm Ritzeldeckel und zwischen Anlasser und Lima auf Quetschung kontrollieren
Das wären jetzt mal meine potentiellen Favoriten
Nein Harry, es ist ja kein Kurzschluss da ja die Öldruck-Lampe als Verbraucher dazwischen istDirty Harry hat geschrieben:Kann es sein, wenn ein Kabel blank ist, daß die Lampe dauernd brennt? Müßte doch eigentlich die Sicherung fliegen.
-
- Beiträge: 1065
- Registriert: Sonntag 25. November 2007, 12:37
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Hallo Reiner,
hast du meinen Vorschlag ausprobiert ?
Berichte halt wo der Fehler war, damit wir
alle was lernen können.
Damir
hast du meinen Vorschlag ausprobiert ?
Berichte halt wo der Fehler war, damit wir
alle was lernen können.
Damir
-
- Beiträge: 3634
- Registriert: Freitag 6. August 2010, 17:39
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
nur nebenbei - macht die Lenkerstellung was aus?? nich dass du da dumereise genau die 2 richtigen durchgescheuert hast und die dich nu ärgern?
Grüße
Grüße
Haftungsausschluss für alle von mir verfassten Beiträge!
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Vielen Dank für Eure neuen Tipps!
Ich werde Euch natürlich auch weiterhin auf dem Laufenden halten - sobald es wieder was Neues gibt
Gruß
Reiner
Ich werde Euch natürlich auch weiterhin auf dem Laufenden halten - sobald es wieder was Neues gibt
Gruß
Reiner
- Zerby
- Beiträge: 467
- Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2007, 12:10
- Wohnort: bei Mannheim
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Ich finde das Thema hier mal wieder fast so spannend wie ein gutes Buch
Also immer jeden Schritt bei der Fehlersuche dokumentieren und berichten.
@Reiner, ich wünsche Dir natürlich ein baldiges Happy End
mit voll funktionsfähiger Ölkontrollleuchte
Also immer jeden Schritt bei der Fehlersuche dokumentieren und berichten.
@Reiner, ich wünsche Dir natürlich ein baldiges Happy End
mit voll funktionsfähiger Ölkontrollleuchte
Zerby
------------------------------------------------
Ich kenne die Frage nicht, aber
Motorradfahren ist definitiv die Antwort.
------------------------------------------------
Ich kenne die Frage nicht, aber
Motorradfahren ist definitiv die Antwort.
- Dirty Harry
- Beiträge: 8692
- Registriert: Sonntag 28. Oktober 2007, 00:21
- Wohnort: 71696 Möglingen, Nabel der Welt!
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Herbert,
die Öldrucklampe funktioniert ja, das ist ja das Problem.
Hier wäre es besser, sie wäre aus.
Harry
die Öldrucklampe funktioniert ja, das ist ja das Problem.
Hier wäre es besser, sie wäre aus.
Harry
ZR 1100, 92, air cooled inline four, big block.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
Zephyr-Wer keine hat, ist selber schuld!
Loud is out, but sound is in.
- Reiner
- Beiträge: 962
- Registriert: Freitag 13. Juni 2008, 09:01
- Wohnort: Renningen
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Weißt Du Zerby, inzwischen seh das vollkommen entspannt, denn nach dem multimetern am Sonntag Abend
hab ich einfach "vergessen", das für die Warnleuchte wieder einzusetzen
hab ich einfach "vergessen", das für die Warnleuchte wieder einzusetzen
- Zerby
- Beiträge: 467
- Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2007, 12:10
- Wohnort: bei Mannheim
- Kontaktdaten:
Re: 11er: Sterbender Öldruck
Leute Leute Harry,
Du und deine Haarspalterei , ich meinte mit "funktionierender Ölkontrollleuchte"
eigentlich eher das komplette System, welches dem Fahrzeugführer, in diesem Fall
dem Biker, die Rückmeldung eines einwandfreien Öldruckes im Aggregat signalisiert
und bei Bedarf dann auch signalisiert das da gerade was nicht ok ist mit dem Öldruck
Du und deine Haarspalterei , ich meinte mit "funktionierender Ölkontrollleuchte"
eigentlich eher das komplette System, welches dem Fahrzeugführer, in diesem Fall
dem Biker, die Rückmeldung eines einwandfreien Öldruckes im Aggregat signalisiert
und bei Bedarf dann auch signalisiert das da gerade was nicht ok ist mit dem Öldruck
Zerby
------------------------------------------------
Ich kenne die Frage nicht, aber
Motorradfahren ist definitiv die Antwort.
------------------------------------------------
Ich kenne die Frage nicht, aber
Motorradfahren ist definitiv die Antwort.