ich habe das schöne Wetter genutzt und unsere Kleine auf der Bahn ein wenig ausgequetscht. Bin in der letzten Zeit fast nur Stadtverkehr gefahren und wollte den Motor wieder frei haben

Nach einer Aufwärmphase über 10 km bis max. 5.000 Touren zeigte das Ölthermometer gerade mal 40 Grad an. ok, noch ein paar km mit etwas höherer Drehzahl (bis max. 7.000 Touren). Da waren es dann gerade mal etwas mehr als 50 Grad. Ich fuhr noch ein paar km (dann waren es schon über 20 km) mit wechselnden Drehzahlen und max. 7.500 Touren (für höhere Drehzahlen war mir der Motor einfach zu kalt) und es ging endlich auf knapp über 60 Grad. Nun wollte ich es wissen und zog die Drehzahl langsam an, drehte den Motor auch mal kurz aus und nach insgesamt 50 km (Öl war auf etwa 75 Grad) gab's dann weitere 50 km v/max (wechselnd 5. / 6. Gang), also wenn möglich immer so um 180 km/h. Selbst nach diesen 50 scharf gefahrenen km lag die Öltemperatur gerade mal bei knapp über 80 Grad. Im Sommer hab ich öfter mal die 100 Grad angekratzt.
Jetzt stellt sich die Frage, ob man den Ölkühler im Herbst / Winter nicht besser abdecken sollte. Wie handhabt Ihr das?
Gruß, Wolfram.